HomeNews

22.08.2024 | Lesezeit: 2 min

WEF-Gründer spricht auf dem Bürgenstock zur Weltwirtschaftslage

Professor Klaus Schwab, Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums (WEF), hat vor kurzem im Rahmen eines Lunch Talks im Bürgenstock Resort zur globalen politischen Lage und zu wirtschaftlichen Entwicklungen gesprochen.

Die Vorbereitungen für das Weltwirtschaftsforum (WEF) im Jahr 2021, das wegen der Corona-Pandemie in reduzierter Form im Raum Bürgenstock-Luzern hätte stattfinden sollen, letztlich aber abgesagt wurde, haben zu Einladungen der Luzerner und der Nidwaldner Regierung ans jährliche WEF in Davos geführt. Auch am Treffen im Januar 2024 konnten sich Regierungsratsmitglieder beider Kantone mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik austauschen und Kontakte knüpfen. Als Dankeszeichen dafür durften die Regierungen von Luzern und Nidwalden am Freitag, 16. August 2024, Professor Klaus Schwab wie in den Vorjahren zu einem Lunch Talk auf dem Bürgenstock empfangen. 

Im Beisein von rund 50 ausgewählten Wirtschaftsvertretern aus beiden Kantonen äusserte sich der WEF-Gründer zur globalen politischen Lage und zu aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen. Dabei beantwortete er auch Fragen aus der Gästerunde.

«Solche Netzwerkanlässe mit bekannten Köpfen wie Professor Klaus Schwab sind sehr wertvoll und nur dank des direkten Kontaktes zum Weltwirtschaftsforum möglich. Davon profitieren auch die teilnehmenden Wirtschaftsvertreter aus unserer Region», hält Volkswirtschaftsdirektor Othmar Filliger fest, der zusammen mit Finanzdirektorin Michèle Blöchliger und Baudirektorin Therese Rotzer-Mathyer den Nidwaldner Regierungsrat am Lunch Talk vertrat. Von der Luzerner Regierung nahm Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartementes, am Anlass auf dem Bürgenstock teil: «Klaus Schwab betonte das Miteinander von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Nur gemeinsam können wir den technologischen und gesellschaftlichen Wandel bewältigen.»

Sowohl Othmar Filliger wie Ylfete Fanaj zeigen sich zudem überzeugt, dass die Region Bürgenstock-Luzern ein idealer Standort ist, um internationale Kongresse wie zuletzt die hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine durchzuführen. «Mit der modernen Infrastruktur im Resort, der zentralen Lage hoch über dem See und dem landschaftlichen Panorama sind die Voraussetzungen dafür jedenfalls gegeben», so Othmar Filliger.

Quelle: Medienmitteilung

 

 

Senden